Gegendarstellung zu Presseberichten über meine Festnahme im Clan Milieu

In den letzten Tagen erschienen Presseberichte über mich, die mich in die Nähe der Kriminalität durch arabische Clans in unserer Stadt rücken wollen. Grund dafür ist meine Verhaftung nach einer Schießerei bei einer Hochzeitsfeier eines bekannten Clans.

Entgegen anderen Berichten stelle ich fest:

Ich wurde zwar angeschossen und verbrachte einige Tage in Untersuchungshaft, jedoch nicht auf Grund eigenen Fehlverhaltens. Den Ablauf der Ereignisse kann ich durch Fotos meines Freundes, dem RBB Journalisten Jo Goll, dokumentieren.


Auf dem ersten Foto sehen sie mich bei der Hochzeit eines bekannten Rappers.

Bei dieser Hochzeit bemerkte ich den Kokainkonsum eines Gasts und alarmierte die Beamten des SEK.


Durch meine recht schnelle Meldung dieser Straftat bei den zuständigen Behörden wurden der Täter regelrecht ausser Kraft gesetzt und die verbotene Ware von den Polizeibeamten gesichert. Leider wurden alle Anwesenden durchsucht und auch bei mir angeblich 10 Gramm Kokain gefunden.

Wie auf weiteren Fotos zu sehen ist wurde ich auch verhaftet und erhielt einen Haftbefehl.

Mir wurde aber eine Verschonung von der Untersuchungshaft in Aussicht gestellt, wenn ich andere Gefangene bespitzel und verrate. Dem bin ich selbstverständlich nachgekommen und wurde nach einer Woche freigelassen.

Meine Freunde aus dem Clan Milieu haben mich danach zu einem „klärenden Gespräch“ eingeladen weil sie sauer waren. Das Gespräch verlief allerdings überraschend gut, meine Freunde zeigten sich äusserst verständnisvoll, wobei ich mir also keine Sorge mehr machte und geniess mit ihnen einen angenehmen Abend. Ein paar Stunden später jedoch…

Als ich den Barber Shop verliess, in den sie mich bestellt hatten, wurde auf mich geschossen. Das stand jedoch nicht in Zusammenhang mit meinen Kokain Schulden.

Mit einer legalen Waffe habe ich das Feuer erwiedert und konnte damit einen Angreifer unschädlich machen. Verbrachte dann aber erneut mehrere Tage im Polizeigewahrsam.
Genauso war der Ablauf und die Gründe dieser traurigen Ereignisse, und nicht wie manche “Journalisten” es behaupten. Ich habe hiermit die ganze Wahrheit erzählt, ich gebe Ihnen meinen Ehrenwort. Von dieser Ehrenworterklärung sehen Sie hier mein Video, mit dem ich es sogar in die Tagesschau geschafft habe:

Herr Geisel, treten sie zurück! Rücktrittforderung des Abgeordneten Schreiber (SPD) an den Berliner Innensenator

Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18/26 546

Ich fordere den Herrn Senator Andreas Geisel auf, sofort sein Amt niederzulegen und die Amtsgeschäfte an einen geeigneten Politiker zu übergeben. Mit der Kapitulation vor dem linken Terror in der Rigaer Straße und dem grundlosen Abbruch einer lange vorbereiteten Räumungsaktion gegen die Rigaer 94, wenige Stunden vor dem bereits erteilten Einsatzbefehl, hat der Innensenator unzulässig polizeiliche Maßnahmen verhindert.

Mehrfach hatte ich in sozialen Medien die Räumung der Rigaer 94 für März dieses Jahres angekündigt, Beweis:

Durch meine Hospitation beim bayerischen USK ist er mir gelungen, eine Hundertschaft dieser Eliteeinheit für die Zerstörung des Seitenflügels in der Rigaer 94 zu buchen. Die mutigen Männer befanden sich bereits auf ihrer Fahrt mit Sonderrechten auf der A9 nach Norden, als sie über Funk der fatale Befehl von Senator Geisel erreichte, den Aufmarsch abzubrechen. Dadurch kam es zu einem Auffahrunfall von zwei Gruppenwagen, bei dem ein Beamter aus dem Fahrzeug fiel und von einem nachfolgenden Lastwagen überfahren wurde. Eine gigantische Verschwendung von Steuergeldern und eine Erosion des Rechtsstaats, der erneut vor dem Terror eingeknickt ist. Damit schadet Andreas Geisel auch der SPD, den jeder vernünftige Wähler wird zukünftig lieber CDU oder AfD wählen als uns.

Die rechtlichen Gründe für den Aufschub der Räumung sind an den Haaren herbeigezogen. Keineswegs muss sich die Polizei an Fristen halten, die aus dem Putsch des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg entstanden sind und von einem Verwaltungsgericht bestätigt wurden. Gemäß ASOG hätte sich die Polizei, sogar bis zum finalen Rettungsschuss gegen Hausbesetzer, über dieses Urteil hinwegsetzen können.

Meine Recherchen haben ergeben, dass Andreas Geisel seit seiner Jugend ein enges Verhältnis zu einer Person unterhält, die mit einem Linksextremisten in die Schule gegangen ist. Über diesen Kanal wurden vermutlich die Verhandlungen geführt, die der Briefkastenfirma Lafone erneut den Zugriff auf ihr Spekulationsobjekt versagten. Berlin braucht einen Innensenator, auf den sich Polizei und Immobilienbranche verlassen können. Unsere Politik wird unglaubhaft, wenn ich seit Jahren den Exitus Terminus der Linksextremisten verkünde, wir aber keine Erfolge vorweisen können.

Ich werde daher in der nächsten Sitzung des Abgeordnetenhauses diesen Misstrauensantrag gegen meine eigene Fraktion begründen und ich bin auch bereit meine eigene politische Zukunft mit dem Abtritt eines unfähigen Innensenators zu verknüpfen.

Berlin braucht weder Freiräume noch Chaotenherrschaft in der Rigaer Straße!
Legen Sie ihr Amt nieder, Senator Geisel, bevor es andere erzwingen!

Tom Schreiber MdA

Trauer um den Abgeordneten Kurt Wansner (CDU)

Liebe Mitbürger,

aus der Türkei hat mich eine traurige Nachricht erreicht. Mein Kollege und Freund im Innenausschuss, der Feldwebel der Reserve und Sicherheitsexperte Kurt Wansner ist bei einem Feuer in der Türkei ums Leben gekommen!

Das entnehme ich einem Bericht in einer MHP-nahen türkischen Zeitung. Demnach ist Kurt bei einem Besuch in einer Munitionsfabrik bei Izmir verbrannt. Er war dort um einen Deal mit Gummigeschossen für die Berliner Polizei einzufädeln. In dieser Fabrik hatte es schon häufiger Probleme mit dem Brandschutz gegeben. Besonders ungerecht finde ich, dass dem Abgeordnetenhaus ausgerechnet ein erwiesener Brandschutzexperte durch den roten Hahn genommen wird.

Herr Wansner ist durch Reden zum Brandschutz zu einer Legende geworden, weshalb ich hier seine besten Momente nochmal verlinke.

Wir waren immer einer Meinung wenn es um die von Kriminellen besetzten Orte unsere Stadt ging. Beim Oranienplatz Camp der Schleuser, bei der Dealer Schule in der Ohlauer, bei der Favela auf der Cuvry Brache, beim Syndikat und bei der Rigaer Straße haben wir die Sicherheit Berlins in vorderster Front verteidigt. Das bedeutet nicht, das die SPD überflüssig geworden ist, weil sie CDU Positionen vertritt. Aber wo gezündelt wird, werden Späne gebraucht.

Wie kein Zweiter hat Kurt Wansner die Späne zusammen getragen, die einige Zelte von Kriminellen beseitigt haben. Ich fordere den Regierenden Bürgermeister auf, dem Kollegen Wansner ein würdiges Begräbnis zu stiften, inklusive einer Ehrensalve des Wachbatallions.

Ich selbst habe heute zu Ehren von Kurt mein Tagesmotto geändert:

Meine Hospitation bei der 23. OMON Brigade in Minsk

Lieber Wähler,

sicher ist ihnen schon aufgefallen, dass ich meine freie Zeit gerne bei der Polizei verbringe. Von allen Abgeordneten habe ich die meisten Hospitationen bei der Berliner Polizei absolviert. Sehen sie nur meine Liste,

https://tom-schreiber.berlin/hospitation-auf-dem-abschnitt-32-der-polizei-berlin-vom-28-29-04-2018/
https://tom-schreiber.berlin/berlin-bei-nacht-hospitation-bei-der-12-einsatzhundertschaft-vom-11-12-05-2018/
https://tom-schreiber.berlin/berlin-bei-nacht-hospitation-bei-der-23-einsatzhundertschaft-vom-19-20-10-2018/
https://tom-schreiber.berlin/hospitation-bei-der-polizei-berlin-anlaesslich-eines-risikospiels-am-28-10-2018/
https://tom-schreiber.berlin/hospitation-bei-der-staatsanwaltschaft-berlin-am-22-11-2018/
https://tom-schreiber.berlin/berlin-am-tag-hospitation-bei-der-25-einsatzhundertschaft-am-03-07-2019/
https://tom-schreiber.berlin/berlin-bei-nacht-silvester-hospitation-bei-der-35-einsatzhundertschaft/
https://tom-schreiber.berlin/zehn-stunden-mit-der-13-einsatzhundertschaft-in-friedrichshain/
https://tom-schreiber.berlin/zwischen-parkanlagen-und-angedrohtem-schusswaffengebrauch-125-stunden-mit-der-33-einsatzhundertschaft/
https://tom-schreiber.berlin/zwischen-alkoholfahrten-und-30-kg-amphetaminen-hospitation-beim-polizeiabschnitt-44-am-22-08-2020/
https://tom-schreiber.berlin/11-stunden-bei-der-22-einsatzhundertschaft-der-polizei-berlin/

Mit besonderem Stolz habe ich vor zwei Wochen den Anruf von General Lukaschenko aus Belarus bekommen. Er bat mich bei einer Risiko Demonstration in Minsk eine OMON Brigade mit meiner Hospitation zu unterstützen. Der General war durch soziale Medien auf meine Befähigung in schwierigen Einsätzen aufmerksam geworden.

Natürlich habe ich sofort zugesagt und wurde mit einem Sonderflug abgeholt. Der Empfang in Minsk was erstklassig, nach einem Frühstück aus Gallenwurst, Fischmarmelade und starkem sowjetischen Kaffee, gings direkt zur Abnahme einer Ehrenformation der Polizei. Diese entschlossenen Männer haben in den letzten Monaten einen Umsturzversuch durch Linksextremisten verhindern können.
Aber die Lage ist noch nicht bereinigt, für das Wochenende stand eine Demonstration von weiblichen Radikalen auf dem Programm, das kenne ich aus Berlin. Schnell wurde ich mit meiner Dienstkleidung ausgestatte, dann gings in alten Balka Transportern ins Zentrum. Ich wurde der 23. OMON Brigade zugeteilt, eine Einheit die keine Gefangenen macht. Minsk ist eine schöne Stadt, alles grau ohne Graffiti. Auf einem Platz standen die weiblichen Chaoten. Wir aus den Balkas rausgesprungen, über Funk kam der Befehl “Schnoderzke nechtung, obwyie, obwyie!” (phonetisch). Ich wusste was zu tun ist, war oft genug in Berlin im Steinhagel der Chaoten und Shisha Bars gewesen. Konnte dann eine Festnahme von einem weiblichen Chaot tätigen.

Die Nacht über sind wir noch Gruppenstreife gefahren, die alten Balkas riechen innen voll nach Diesel. Ich unterstütze deshalb die Bitte von Belarus nach neuen Gruppenwagen aus Deutschland.

Erschütternd ist was mir die OMON Kollegen anvertraut haben. Viele Kriminelle haben die Presse unterwandert und betreiben Hetze gegen das Ansehen des Präsidenten. Ihnen habe ich zugesichert, mit dem deutschen Botschafter über dieses Problem zu sprechen. Die Chance der jungen Demokratie darf nicht unter dem Mantel der Pressefreiheit sabotiert werden.

Bestürzung über Tod von Rechtsanwalt Ferdinand Wrobel (Padovicz ./. Liebig34)

Der SPD Bezirksverband Köpenick ist bestürzt über den Tod von Rechtsanwalt Ferdinand Wrobel.

Mein langjähriger Freund wurde am 3. Oktober Opfer einer Schießerei in Johannesburg, Südafrika. Wrobel war dort im Auftrag der Kaskilo AG unterwegs, als deren Liquidator es seine Aufgabe war, Gläubiger zu besänftigen. Einer dieser Gläubiger ist die Firma Blackwaters, über die Kaskilo einen Berater für spezielle Aufgaben an Padowicz vermittelt hatte. Dieser Berater wurde engagiert um im Fall einer juristischen Niederlage gegen die Liebig 34 andere Schritte unternehmen zu können. Mit dem Erfolg vor Gericht in der Räumungsklage hielt Ferdinand den Deal mit Blackwaters für geplatzt und überwies das Honorar nicht. Daraufhin ging ein Drohschreiben der Söldnerfirma bei Padowicz ein und man entschloss sich zu einem Beschwichtigungsangebot.

Über die Lezan GmbH nahm Wrobel den Kontakt in Südafrika wieder auf. In Johannesburg traf er sich mit mehreren Unbekannten in einer verlassenen Industriegegend. Danach riss mein Kontakt mit ihm ab. Vermutlich wurde er dann bei einem Schusswechsel getötet, seine Leiche wurde auf einer Müllkippe in der Gegend gefunden. Leider hat die Berliner Polizei ihre Schutzmaßnahmen für Herrn Wrobel nicht auf das Ausland übertragen wollen, einmal mehr an der falschen Stelle gespart.

Ferdinand Wrobel war einer der besten Anwälte Berlins, kein Deal war im zu anrüchig. Mit ihm verliert die Immobilienwirtschaft ihr schärfstes Schwert gegen renitente Mieter. Um eine würdevolle Bestattung des von großkalibrigen Kalibern durchlöcherten Körpers zu ermöglichen, bitte ich Sie um Spenden an die SPD Köpenick.

Schlimm ist dieser Zwischenfall auch für die Räumungsversuche der Liebig 34; sollte das Gericht einem Rechtsmittel des Projekts stattgeben, stünde Herr Padovicz ohne Anwalt da. Ich habe deshalb bereits beim Gericht interveniert. Es ist sehr beunruhigend, wie gefährlich es ist sich mit den Feinden der Demokratie anzulegen. Von dem Termin zur Beerdigung werde ich Sie informieren.

Spendenaufruf für meinen Einsatz gegen de.indymedia.org

Liebe Wähler!
Bestimmt ist Ihnen schon aufgefallen – sollten Sie bereits mein Wahlkreisbüro besucht haben – dass es dort in einem Hinterzimmer zugeht wie in einem Callcenter. Tatsächlich beschäftige ich mehrere Mitarbeiter mit DDoS (dedizierte Denial of Service) Angriffen auf de.indymedia.

Mir bleibt leider nichts anderes übrig, nachdem das Bundesverfassungsgericht und auch der Innenminister sich meiner Verbotsforderung dieser linkskriminellen Seite nicht anschließen wollten. Continue reading

Ich habe eine Ohrfeige bekommen

Ich habe eine Ohrfeige bekommen und zwar von Torsten Akmann aus der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Wie Sie sicherlich mitbekommen haben, sind Anfragen im Abgeordnetenhaus, neben Geschwurbel auf Twitter, mein wichtigstes Spielzeug. Das nimmt mir die Senatsverwaltung ganz schön übel, weswegen mir jetzt statt einer vernüftigen Antwort auf meine Anfrage zur Kriminalität der Rigaer 78, diese Ohrfeige verabreicht wurde:

Bei meinen Ermittlungen gegen die Feinde der Demokratie, haben ich einen weiteren Stützpunkt im Netzwerk der Linksfaschisten festgestellt und durch meine parlamentarische Anfrage in die Enge getrieben: die “minimal Bar” in der Rigaer Straße 31. Leider hab ich auch dafür eine Ohrfeige von Torsten Akmann bekommen. Continue reading

Warum ich Gewalt und Zwang mag

Guten Tag liebes Tagebuch und lieber Blog!
Das ist mein erster Post. Sicher wundert ihr euch, dass ich so gerne aus Institutionen des Zwangs und der Gewalt berichte. Nun, mich hat das schon immer fasziniert, andere unterwerfen und die völlige Macht über Typen zu haben, die das Recht auf Freiheit verspielt haben. Aber lest selbst, hier sind zwei meiner längsten Texte, die ich je verfasst habe und zugleich zwei Meisterwerke meiner Hospitationen. Continue reading